Unter Energiearbeit wird der Ausgleich zwischen Körper, Geist und Seele verstanden. Diese harmonische Beziehung sorgt dafür, dass unsere Tiere (wie auch wir Menschen) gesund, munter und gut gewappnet durchs Leben spazieren.
Ist dieser Energiefluss gestört, können Blockaden auftreten, die den Organismus schwächen. Wir oder unsere Tiere werden anfälliger für Erkrankungen jeglicher Art. Um diese Blockaden sanft zu lösen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich habe mich für Reiki sowie energetische Wirbelbegradigung begeistert.
Tiere spüren Energien und sind sehr sensibel und offen dafür. Sie lassen sich nicht von Gedanken wie „das-gibt-es-nicht“ oder „das-geht-nicht“ beeinflussen. Sie nehmen es meist sehr gerne an und spüren was Ihnen guttut.
Es kann natürlich geschehen, dass ein Tier, welches das erste Mal mit dieser Energie in Kontakt kommt, Reiki nicht einordnen kann und auf Abstand geht. Unser Labbi Zeus hat sich beim ersten Kontakt mit Reiki aufgeregt umgeschaut und die Energie „gesucht“. Mittlerweile entspannt er völlig unter meinen Händen, nicht selten begleitet von einem nicht so leisen Schnarchen.
Es ist aber auch völlig in Ordnung, wenn ein Vierbeiner nicht Feuer & Flamme ist. Dann dürfen wir nach Alternativen schauen.
Reiki kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie universelle Lebensenergie. Es setzt sich zusammen aus Rei (Geist, Seele) und Ki (Lebensenergie).
Ziel ist es auch hier, Körper und Geist in Harmonie zu bringen.
Beim Reiki fließt die Energie durch mich bzw. durch meine Hände in das Tier oder den Menschen. Ich diene nur als Kanal. Diesen Kanal besitzt jeder einzelne von uns. Durch eine Reiki-Einweihung wird dieser geöffnet. Hiernach kann die Energie frei fließen. Die Hände werden über den Körper gehalten oder manchmal auch abgelegt. Die Energie fließt dorthin, wo sie gebraucht wird.
Reiki dient dazu sich zu entspannen, sich wohlzufühlen und somit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Fühlen wir uns gut und stark, können wir Stress in Form von Ärger oder auch Krankheitserregern besser begegnen. Da sind sich Mensch und Tier sehr ähnlich. Tiere sind hier allerdings erneut im Vorteil, weil diese Energie angenommen wird ohne sie in Frage zu stellen. Daher ist auch eine Beeinflussung nicht möglich.
Die Reaktionen auf Reiki können ganz unterschiedlich sein. Daher ist es danach empfehlenswert, sich oder dem Tier Ruhe zu gönnen.
Ich habe derzeit den 3. Reiki (Meister) Grad.
Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, kann mich gern direkt ansprechen.
Das vegetative Nervensystem ist Teil des zentralen Nervensystems. Es ist ein riesiges Netz von Nervenbahnen, welche Informationen und Impulse rasend schnell transportieren. Es versorgt sämtliche inneren Organe, Blutgefäße und Verdauungsdrüsen. Die Spinalnerven treten jeweils paarweise zwischen Wirbeln aus dem Wirbelkanal aus und haben diverse Funktionen. Kommt es z.B. zu Veränderungen/Verschiebungen in einzelnen Wirbelgegenden, kann dies Druck auf die Nerven ausüben und dadurch sehr schmerzhaft sein.
Wenn wir energetisch auf die Wirbelsäule schauen, finden wir dort die 7 Energiezentren, auch Chakren genannt. Jedes der einzelnen Chakren steht im physischen Körper in Verbindung zu Drüsen und Organen. Beispielsweise das Wurzelchakra (1. Chakra), wird u.a. den Zähnen, dem Darm und der Wirbelsäule zugeordnet.
Stellen wir uns jetzt eine Verbindung mit den Chakren und den einzelnen Regionen der Wirbelsäule, mit den dazugehörigen Spinalnerven vor, können wir nachvollziehen, dass bei einer Störung Schmerzen und Unwohlsein auftreten können. Das ist bei Tieren genauso wie bei Menschen. Dauerhafte Schmerzen können Bewegungseinschränkungen, aber dadurch auch Veränderungen im Verhalten hervorrufen.
Bei der geistigen Wirbelbegradigung wird über die universelle Lebensenergie (ähnlich wie bei Reiki) die Aufrichtung durchgeführt. Blockaden können gelöst werden und wirken somit wieder auf Körper, Geist und Seele.
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